Bronsky, Alina

Vita

Alina Bronsky (Pseudonym) wurde 1978 in Jekaterinburg geboren und wuchs in Russland und Hessen auf. Ihr Debütroman „Scherbenpark“ wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2009 und den Aspekte-Literaturpreis nominiert. Der Bestseller erschien auch als Theaterstück, wurde im Anschluss verfilmt und wird mittlerweile vielfach im Deutschunterricht gelesen. Mit „Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche“ und „Baba Dunjas letzte Liebe“ schaffte sie es auf die Longlist des Deutschen Buchpreises. Alina Bronsky lebt und arbeitet in Berlin.

Werkauswahl
Nach ihrem Debütroman „Scherbenpark“ (2008, Kiepenheuer & Witsch) folgten u.a. die Romane „Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche“ (2010, Kiepenheuer & Witsch), und „Baba Dunjas letzte Liebe“ (2015, Kiepenheuer & Witsch). Für Jugendliche schrieb sie die Spiegelromane „Spiegelkind“ (2012, Arena) und „Spiegelriss“ (2013, Arena). Zuletzt erschienen „Die Abschaffung der Mutter“ (2016, DVA) und „Und du kommst auch drin vor“ (2017, Kiepenheuer & Witsch). Im Mai 2019 erscheint ihr neuster Roman, „Der Zopf meiner Großmutter“ (2019, Kiepenheuer & Witsch).
Auszeichnungen
Für ihr Schreiben wurde Alina Bronsky 2009 für den Deutschen Jugendliteraturpreis und den Aspekte-Literaturpreis sowie bereits zweimal für den Deutschen Buchpreis nominiert.