Riedel, Wilhelm

Vita

Wilhelm Riedel, geboren 1933 in Arheilgen. Er wuchs in Darmstadt auf und fand nach dem Abschluss einer kaufmännischen Lehre Zugang zu Literatur und Musik. Am Abendgymnasium absolvierte er das Abitur und studierte anschließend Literaturwissenschaft und Philosophie. Später wirkte er als Lehrer für Deutsch, Latein und Philosophie. Abgeordneter in mehreren kommunalen Parlamenten. Sein literarischer Schwerpunkt sind seit 1977 politische Gedichte, später auch philosophische und religiöse Themen. Darüber hinaus verfasst Riedel Erzählungen und Romane. Wilhelm Riedel ist Mitglied in der Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren (IGdA), im Verband deutscher Schriftsteller (VS), in der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik, im Freundeskreis des Düsseldorfer Buch ’75 e.V. und bei den Veranstaltern des Kulturkreises Himmelgeist.

Werkauswahl
Erstveröffentlichung: „Krieg in den Wörtern“ (Darmstadt 1977). Weitere Veröffentlichungen in den Genres Lyrik, z.B. „Versöhnung“, Gedichte (St. Michael 1981), „Das Spiegelbild im andern“, Gedichte (Deiningen 2010); Prosa, z.B. „Weite Wege“ (Stolzalpe 2003), „Gregor“, Erzählung (Halle 2012), „Das griechische Mädchen“, Roman (Halle 2013).