Schneider, Daniel

Schneider, Daniel
Vita

Daniel Schneider, Jahrgang 1989, studierte bis 2015 Germanistik, Anglistik, Komparatistik und Galloromanistik an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und in Louvain-la-Neuve in Belgien. Von 2008 bis 2010 war er Preisträger des Jugendliteraturpreises der OVAG. Von 2012 bis 2013 war er Teilnehmer am Open-Writing-Kurs der Crespo Foundation in Frankfurt unter Leitung von Thomas von Steinaecker. 2015 veröffentlichte das Literarische Zentrum Gießen seine Erzählung „Der Dreck unter den Fingernägeln“. Er hat Kurse in der Anglistik und Germanistik an der Justus-Liebig-Universität und der Eastern Michigan University in den USA gegeben. Derzeit promoviert er zum englischen Ding-Essay an der Justus-Liebig-Universität.

Daniel Schneider war von Ende April bis Ende Juni 2018 zu Gast in Bordeaux (Nouvelle-Aquitaine).

Werkauswahl
Neben seiner Erzählung „Der Dreck unter den Fingernägeln“ (2015, LZG, Gießen) veröffentlichte Daniel Schneider die Kurzgeschichten „Kiba-Nacht“ (2008), „Falsche Flügel“ (2009) und „Zeichen“ (2010) in den Anthologien zum Jugendliteraturpreis der OVAG (OVAG, Friedberg). Zuletzt erschienen seine Kurzgeschichte „Blech“ in der Anthologie Kunst Kurz herausgegeben von Wolf D. Schreiber (Gießen, 2019) und ein Essay in der Literaturzeitschrift Literaturbote. 137
Auszeichnungen
Für seine Texte wurde Daniel Schneider mehrfach mit dem Jugendliteraturpreis der OVAG ausgezeichnet. 2010 landete er mit seiner Kurzgeschichte „Zeichen“ auf dem dritten Platz.